Die Universität Bern führt jedes Jahr Informationstage durch, die beim Studienentscheid helfen und offene Fragen klären. Wir freuen uns, alle Interessierten an den Bachelorinformationstagen 2023 zu begrüssen:
- 5. Dezember 2023 (kantonale Studieninteressierte) und
- 6. Dezember 2023 (ausserkantonale Studieninteressierte)
Hier geht es zur Anmeldung.
Das Programm der Universität Bern:
- 09:15 – 09:45 Uhr: Begrüssung 1 der Schüler*innen
- 10:15 – 10:45 Uhr: Begrüssung 1 der Schüler*innen
- 09:00 – 13:00 Uhr: Infostände der Institute (im Hauptgebäude, UniS und Exakte Wissenschaften)
- ab ca. 10:15 Uhr: Infoveranstaltungen der Institute, Schnuppervorlesungen, Vorlesungen sowie Seminare (an diversen Standorten der Universität Bern)
Hier finden sich weitere Informationen.
Das Programm unseres Instituts:
Zmittag im Institut für Musikwissenschaft
Anlässlich der Bachelorinformationstage 2023 bietet das Institut für Musikwissenschaft einen Zmittag für alle Interessierten an. In gemütlicher Atmosphäre können sich Maturandinnen und Maturanden mit den Dozierenden des Instituts für Musikwissenschaft unterhalten und Fragen zum Studium der Musikwissenschaft stellen.
- Di 5. Dezember: Zmittag von 11 bis 12 Uhr
- Mi 6. Dezember: Zmittag von 12 bis 13 Uhr
Lehrveranstaltungen am Dienstag 05.12.2023:
- Dienstag, 12–14 Uhr, Einführung in die historische Musikwissenschaft, Prof. Dr. Cristina Urchueguía
- Dienstag, 14–16 Uhr, Sinnlose Silben? Jodel, Lockrufe und nicht-lexikalische Gesangspraktiken in globaler Perspektive, Dr. Lea Hagmann
- Dienstag, 16–18 Uhr, Musik hinter dem schwarzen Vorhang: 100 Jahre Freimaurermusik in Bern, Prof. Dr. Cristina Urchueguía & Prof. Dr. Manuel Bärtsch
Lehrveranstaltungen am Mittwoch 06.12.2023:
- Mittwoch, 10–12 Uhr, Die Entdeckung globaler Musikwelten: Eine Geschichte der Ethnomusikologie, Prof. Dr. Britta Sweers
- Mittwoch, 14–16 Uhr, Einführung in die Musiktheaterwissenschaft, Prof. Dr. Lena van der Hoven
- Mittwoch, 16–18 Uhr, Carmen: Eine der populärsten Opern der Welt? Eine Annäherung an Oper und Film, Prof. Dr. Lena van der Hoven